Freitag, 27. Dezember 2024

 
 
Deutschland, Dortmund (Nordrhein-Westfalen):
Evangelische St. Margaretha-Kirche im 
Stadtteil Eichlinghofen, 11. oder 12. Jhdt.
 
 
 
 
 Im Südwesten Dortmunds steht in Eichlinghofen ...
(Sorry für die schlechte Bildqualität bei den ersten Fotos)
 

 
 ... diese Kirche, die der Legende nach
bereits um 1070 erbaut worden sein soll.
 

 
 Sie wird von einem Westturm auf 
quadratischem Grundriss dominiert, ...


 
 ... der noch alte Rundbogenfenster hat.
 

 
 Daran schließt das Langhaus an, das im ...
 

 
 ... 2. Viertel des 13. Jhdts. um zwei Seitenschiffe erweitert wurde.


 
 Der Turm ist erstaunlich schmal und ...
 


 ... wie die Kirche aus Bruchstein erbaut.


 
Auf seiner Nordseite hat er oben ein Biforium.
 

 
 Die Öffnung darüber wird offensichtlich
von gefiederten Bewohnern genutzt.
 

 
 Hier das nördliche Seitenschiff mit seinen großen Fenstern ...
 

 
 ... und im Anschluss daran das Querschiff
mit einem gotischen Rundfenster sowie ...
 

 
 ... zwei Rundbogenfenstern darunter.
 

 
 Im Osten schließt ein kurzer Rechteckschor an, ...
 

 
 ... der in eine Apsis mit 5/8-Schluss mündet
- eine Erweiterung aus dem Jahr 1899.
 

 
 Diese steht auf einem Sockel 
und hat drei Rundbogenfenster.
 
 
 
 Hier der schlichte Grundriss der Kirche, die später 
auch noch eine eckige Sakristei im Südosten bekam.
 
 
 
 Man betritt die St. Margaretha-Kirche ...
 

 
 ... durch das Rundbogenportal im Turm.


 
Hier das Querhaus sowie Chor und Apsis von innen.
 

 
 Die Vierung ruht auf mächtigen Rundbögen.
 

 
 Die drei Apsisfenster sind mit Glasmosaiken
mit Heiligendarstellungen geschmückt.
 


 Die Orgel thront seit den Umbauten der Jahre 
1898 bis 1899 auf der Westempore,
bis dahin stand sie im Chorraum.


 

 
 
 

 

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