Tschechien, Velehrad (Zlín):
Kloster Velehrad, 1205 gegründet.
Velehrad war das älteste Zisterzienserkloster in Mähren
und immer schon ein bedeutender Wallfahrtsort.
1784 wurde das Kloster aufgehoben,
1890 übernahmen es Jesuiten.
1890 übernahmen es Jesuiten.
Auch 1950 wurde es wieder aufgelöst,
doch seit 1990 gehört es nun den Jesuiten wieder.
Hier ist der Hauptzugang zum Kloster.
Die Kirche wird gerade mit EU-Mitteln renoviert, ...
.. die Klostergebäude erstrahlen bereits in neuem Glanz.
Hier der Blick ins Kircheninnere nach Osten, ...
... das Langhaus Richtung Westen ist noch komplett eingerüstet.
Dafür wartet das nördliche Seitenschiff
außen bereits mit wieder aufgedeckten romanischen Fenstern auf.
Auch an der Ostseite sind noch romanische Elemente ...
... wie diese Apsiden erhalten.
Drei Stück sowie die Ostwand des Chors
sind auch heute noch zu sehen.
Hier die Hauptapsis in der Mitte.
Diese beiden Ansichten beweisen allerdings,
dass sich an der Ostseite der Kirche
ursprünglich sogar fünf Apsiden befunden haben müssen:
Jeweils eine davon wurde links und rechts nachträglich geschliffen
und in einen Kirchenzugang umgebaut.
Jeweils eine davon wurde links und rechts nachträglich geschliffen
und in einen Kirchenzugang umgebaut.
Auch am Ostchor und an den Ecken der beiden Querschiffe
sind noch alte Mauerreste aufgedeckt worden ...
... ebenso wie an den Fundamenten des dazugehörigen Klostergebäudes.
Dieser Trakt kam bestimmt erst während der Barockzeit hinzu
und ist auch schon renoviert.
Wenn man das Klosterareal wieder verlässt,
ist diese - wahrscheinlich gotische - Friedhofskirche zu finden.
Diese Halle hingegen,
die offensichtlich alte Heiligenfiguren der Kirche zeigt,
passt eigentlich so gar nicht zum ganzen Ensemble.
die offensichtlich alte Heiligenfiguren der Kirche zeigt,
passt eigentlich so gar nicht zum ganzen Ensemble.