Spanien, Beuda (Girona, Catalunya):
Kirche Santa Maria de Palera, 11. Jhdt.
... steht man schließlich vor Santa Maria de Palera.
... und schlichter als San Sepulcre.
Sein ursprünglich zweibogiger Glockengiebel
wurde nachträglich in einen ziegelgedeckten
Glockenturm umgebaut.
wurde nachträglich in einen ziegelgedeckten
Glockenturm umgebaut.
Die
Kirche ist als einschiffiges Gebäude
mit einer halbkreisförmigen Apsis auf der Ostseite
mit einem zentralen Fenster errichtet.
mit einer halbkreisförmigen Apsis auf der Ostseite
mit einem zentralen Fenster errichtet.
Auch auf der Südseite, die aus ...
... Feldsteinen errichtet ist, sind zwei ...
Hier die später angebaute Sakristei.
Die Ostapsis ist leider nicht zu sehen,
da sie heute zu einem privaten Garten gehört.
Hier der Grundriss des kleinen Kirchleins,
das 1085 erstmals erwähnt wurde und
bis ins 17. Jhdt. eine unabhängige Pfarrei blieb.
Innen wird das deckende Tonnengewölbe
von zwei Rundbögen getragen.
Der Bogen vor der Apsis ist
bereits leicht gotisch zugespitzt.
Hier befindet sich eine Kopie einer
55 cm hohen gotischen Marienfigur,
deren Original aus dem 14. Jhdt.
im Diözesanmuseum in Girona zu sehen ist.
Neben Santa Maria de Palera ist ...
... dieser Stein mit einem Kreuz darauf zu sehen,
vielleicht ein "Freiluft-Altar".
vielleicht ein "Freiluft-Altar".
Auch das Bauernhaus neben der Kirche ist alt.
Mit einem Foto über die Gartenmauer ...
... lässt sich schließlich doch noch
die Ostapsis mit ihrem Fenster abbilden.
die Ostapsis mit ihrem Fenster abbilden.
Dann geht es den teils steilen Weg ...
... wieder zurück zur Kirche San Sepulcre.
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