Samstag, 1. März 2025

 
 Deutschland, Eversberg (Nordrhein-Westfalen):
Kirche St. Johannes Evangelist, 13. Jhdt.
 
 


Unterhalb und in Sichtweite des ehemaligen Schlossbergs,
wo heute nur noch diese Ruine steht, wurde entweder ...



 ... in der 2. Hälfte des 12. oder Anfang des 13. Jhdts.
diese Pfarrkirche durch die Grafen von Arnsberg gegründet.


 
 Auffällig ist ihr massiver Westturm.
 

 
 Er wurde auf quadratischem Grundriss erbaut und erhielt ...
 

 
 ... 1712 eine dreifach gestufte, achteckige Barockhaube.
 

 
 Seine Westseite ist komplett weiß gestrichen
und bis zur Mitte mit einer Stützmauer versehen.
 

 
 Auf seiner Nordseite hat er vier Fenster, ...
 

 
 ... von denen die oberen bereits leicht gotisch 
gestaltet sind mit ihren angedeuteten Spitzbögen.


 
 An den Turm schließt ein dreischiffiges Langhaus an.
 

 
 Die Fenster des nördlichen Seitenschiffs haben Spitzbögen ...
 

 
 ... und sind nach mehrmaliger Beschädigung der Kirche 
im Dreißigjährigen Krieg ...
 
 

 
... im 17. Jhdt. umgestaltet worden.
 

 
 Auch der Chor ist eine Hinzufügung aus
späteren Zeiten und hat einen kleinen Dachreiter.
 

 
 Am Abschluß des nördlichen Seitenschiffs ist
noch ein kleines vermauertes Fenster erkennbar, ...
 

 
 ... der Chor hat ausschließlich gotischen Langfenster ...
 

 
 ... zwischen seinen stark ausgeprägten Stützmauern.
 

 
 Letztere sind oben mit Dachschindeln gedeckt.
 

 
 Hier das südliche Seitenschiff, 
in dem sich auch der Zugang zur Kirche befindet, ...
 

 
... die innen auf den ersten Blick barock ausgestattet wirkt.
 

 
 Da das Mittelschiff und die Seitenschiffe nur noch
auf wenigen sechseckigen Pfeilern ruhen,
erscheint der Innenraum wie eine Hallenkirche. 


 
Im Chor steht ein mächtiger Barockaltar.
 

 
 Deutschland, Eversberg (Nordrhein-Westfalen):
Kirche St. Johannes Evangelist, 13. Jhdt.
 
 


Unterhalb und in Sichtweite des ehemaligen Schlossbergs,
wo heute nur noch diese Ruine steht, wurde entweder ...



 ... in der 2. Hälfte des 12. oder Anfang des 13. Jhdts.
diese Pfarrkirche durch die Grafen von Arnsberg gegründet.


 
 Auffällig ist ihr massiver Westturm.
 

 
 Er wurde auf quadratischem Grundriss erbaut und erhielt ...
 

 
 ... 1712 eine dreifach gestufte, achteckige Barockhaube.
 

 
 Seine Westseite ist komplett weiß gestrichen
und bis zur Mitte mit einer Stützmauer versehen.
 

 
 Auf seiner Nordseite hat er vier Fenster, ...
 

 
 ... von denen die oberen bereits leicht gotisch 
gestaltet sind mit ihren angedeuteten Spitzbögen.


 
 An den Turm schließt ein dreischiffiges Langhaus an.
 

 
 Die Fenster des nördlichen Seitenschiffs haben Spitzbögen ...
 

 
 ... und sind nach mehrmaliger Beschädigung der Kirche 
im Dreißigjährigen Krieg ...
 
 

 
... im 17. Jhdt. umgestaltet worden.
 

 
 Auch der Chor ist eine Hinzufügung aus
späteren Zeiten und hat einen kleinen Dachreiter.
 

 
 Am Abschluß des nördlichen Seitenschiffs ist noch
ein vermauertes spätromanisches Fenster erkennbar.
 

 
 Der Chor hat ausschließlich gotische Langfenster ...
 

 
 ... zwischen seinen stark ausgeprägten Stützmauern.
 

 
 Letztere sind oben mit Dachschindeln gedeckt.
 

 
 Hier das südliche Seitenschiff, 
in dem sich der Zugang zur Kirche befindet, ...
 

 
... die innen auf den ersten Blick barock ausgestattet wirkt,
von der romanischen Stilepoche ist heute fast nichts mehr übrig.
 

 
 Da das Mittelschiff und die Seitenschiffe nur noch
auf wenigen sechseckigen Pfeilern ruhen,
erscheint der Innenraum wie eine Hallenkirche. 


 
Im Chor steht ein mächtiger Barockaltar.
 

 
 Die beiden Seitenapsiden sind heute fensterlos und als Nischen gestaltet,
in denen ein Kreuz und eine Madonna mit Kind aufgestellt sind.
 
 
 
 Von 1247 bis 1881 gab es um die Kirche 
einen Friedhof, der heute aufgelassen ist.
 

 
 Hier kann man u.a. diese alte Stele bewundern.


 
 
 

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