Schweiz, Clugin (Graubünden):
Reformierte Kirche, 12. Jhdt.
... so taucht auf der linken Seite bald diese kleine Kirche auf.
Sie steht auf einem kleinen Hügel ...
... und ist zum Teil von Bäumen verdeckt.
Das Areal um die Kirche ...
... ist mit einer dicken Mauer befestigt.
... ist mit einer dicken Mauer befestigt.
Innerhalb dieser ...
... befindet sich ein kleiner Friedhof.
Das Kirchlein zeugt mit seinem rechteckigen Schiff ...
... und der halbrunden Apsis von romanischem Stil.
Restauriert wurde es 1944 und von 1949 bis 1952.
Die Apsis weist zwei winzige Rundbogenfenster auf.
Der Kirchturm,
dessen Fenster von älterer Bausubstanz vermauert wurden,
fügt
sich im Südosten an die Fassade zwischen Schiff und Chor.
Hier das Portal im Westen,
durch das man dieses Kirchlein betritt.
Der schlichte Kirchenraum ist flach mit Holz gedeckt, ...
... in der Apsis steht ein nicht datierbarer Taufstein mit Kugelschale.
Die Ostapsis ist mit Fresken ...
... des so genannten Waltensdorfer Meisters reicht verziert.
Diese zeigen Christus in der Mandorla ...
... flankiert von den vier Evangelisten ...
... sowie die Hl. Apostel darunter.
Auch die Fresken an der Ostwand daneben ...
... sowie jene an der Südwand ...
... sind wohl diesem bedeutenden Künstler ...
... des frühen 14. Jhdts. zuzuschreiben.
Die Rötelzeichnungen an der Nordwand
wie dieser Hl. Christophorus ...
... oder diese Madonna werden einem als "Rhazünser Meister" bezeichneten,
unbekannten Maler zugeordnet, der ca. zwei Generationen später wikrte.
Die Orgel ist natürlich jüngeren Ursprungs.
Sehenswert!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen