Frankreich, Jalogny (Saône-et-Loire):
In einem Tal unweit von Cluny ist diese Kirche zu finden,
die natürlich die meiste Zeit von Cluny abhing.
Sie ist von einer dicken Mauer und einem kleinen Park umgeben,
der früher einmal ein Friedhof war.
Das alte romanische Kirchenschiff im Westen
wurde später im Osten gotisch erweitert
und mit einem Turm versehen.
Dessen Basis dürfte auch aus der Romanik sein,
jedenfalls weist sein unteres Geschoß Rundbogenfenster auf, ...
... während der flache gotische Ostchor daneben
bereits drei spitzbogigen Fenster nebeneinander zeigt.
Doch die größte "romanische Überraschung"
ist hier auf der Westseite zu finden:
Nicht nur, dass das romanische Portal noch weitgehend intakt ist,
weist die Fassade auch noch zwei Blendarkaden unten
sowie Blendtriforien im oberen Stockwerk auf,
was in dieser Gegend einzigartig ist.
die natürlich die meiste Zeit von Cluny abhing.
Sie ist von einer dicken Mauer und einem kleinen Park umgeben,
der früher einmal ein Friedhof war.
Das alte romanische Kirchenschiff im Westen
wurde später im Osten gotisch erweitert
und mit einem Turm versehen.
Dessen Basis dürfte auch aus der Romanik sein,
jedenfalls weist sein unteres Geschoß Rundbogenfenster auf, ...
... während der flache gotische Ostchor daneben
bereits drei spitzbogigen Fenster nebeneinander zeigt.
Doch die größte "romanische Überraschung"
ist hier auf der Westseite zu finden:
Nicht nur, dass das romanische Portal noch weitgehend intakt ist,
weist die Fassade auch noch zwei Blendarkaden unten
sowie Blendtriforien im oberen Stockwerk auf,
was in dieser Gegend einzigartig ist.
Das Kircheninnere gibt sich - wie so oft - sehr einfach, ...
... nur die kleinen Rundfenster und die flache Holzdecke
lassen eine Entstehungszeit während der Romanik eindeutig erkennen.
Hier der rechteckige gotische Chor mit seinen Verzierungen.
Dieses alte Taufbecken könnte auch über 800 Jahre alt sein.
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