Filialkirche St. Willibald im gleichnamigen Weiler,
12. Jhdt.
12. Jhdt.
Dieses kleine Kirchlein war ziemlich schwer zu finden,
da es nur über eine Schotterstraße erreichbar ist.
Es wurde um 1200 erstmals urkundlich erwähnt
und wird derzeit renoviert.
da es nur über eine Schotterstraße erreichbar ist.
Es wurde um 1200 erstmals urkundlich erwähnt
und wird derzeit renoviert.
Es besteht im Wesentlichen aus einem romanischen Langhaus.
An der Westfassade des Langhauses befindet
sich ...
... neben dem Kircheneingang ...
... eine kleine, offene, barocke Kapelle ...
... mit
Wandmalereien.
Über dem rundbogigen kleinen Westportal
ist diese verzierte Rosette zu sehen.
An der Südseite des Langhauses ...
... befinden sich diese drei kleinen Rundbogenfenster, ...
... die typisch für deren romanische Entstehungszeit sind.
Südlich des Chores ist eine Sakristei
mit Beinhaus im Untergeschoss angebaut.
Der Chor ist spätgotisch ...
... und weist einen Fünfachtelschluss auf.
Auf dem östlichen Langhaus sitzt ein hölzerner Dachreiter.
Die Kirche besteht aus unregelmäßigem, ...
... grob verfugtem, romanischem Quadermauerwerk
..
... mit weißen Fugenstrichen.
Obwohl das Kirchlein abgesperrt war, ...
... gelang es, durch dieses "Katzenloch" unten in der Türe ...
... ein paar Innenaufnahmen zu machen.
Bei der Restaurierung 1994 -1995
wurde die Holzdecke im Langhaus rekonstruiert.
wurde die Holzdecke im Langhaus rekonstruiert.
Im Kreuzgewölbe des Chores wurden Pflanzenranken
und rote Schablonenmuster, eine spätgotische Seccomalerei, freigelegt.
und rote Schablonenmuster, eine spätgotische Seccomalerei, freigelegt.
Das Kirchengestühl
stammt ursprünglich
aus der Filialkirche St. Lorenzen am Wallersberg.
An der nördlichen Langhauswand befindet sich
eine hölzerne Empore.
Sicherlich sehenswert,
sobald es fertig restauriert ist!
Das ist wirklich ein Schatz, gut, dass die Kirche renoviert wird.
AntwortenLöschenAlle Achtung vor der sportlichen Leistung beim Fotografieren durchs Katzenloch !