Österreich, Velden (Kärnten):
Filialkirche St. Florian und Ulrich in Kerschdorf,
13. Jhdt.
Urkundliche Erwähnung -
allerdings mit dem Patrozinium der Hl. Magdalena -
erfuhr diese Filialkirche erstmals im Jahre 1616.
Sie aber eindeutig älter..
Restaurierungen wurden 1968 und
1996 durchgeführt.
Dabei erfolgte die Sicherung dieses Christophorus-Freskos,
das aus der zweiten Hälfte des 15. Jhdts. stammt.
An der Südseite sind weiters diese beiden Rundbogenfenster zu finden,
die wahrscheinlich romanischen Ursprungs sind,
aber später vergrößert wurden.
Der kleine romanische Bau mit halbkreisförmiger niedriger Apsis
weist einen östlichen Dachreiter mit Spitzhelm auf.
Die kleine Apsis hat nur zwei Fenster.
Dabei erfolgte die Sicherung dieses Christophorus-Freskos,
das aus der zweiten Hälfte des 15. Jhdts. stammt.
An der Südseite sind weiters diese beiden Rundbogenfenster zu finden,
die wahrscheinlich romanischen Ursprungs sind,
aber später vergrößert wurden.
Der kleine romanische Bau mit halbkreisförmiger niedriger Apsis
weist einen östlichen Dachreiter mit Spitzhelm auf.
Die kleine Apsis hat nur zwei Fenster.
Die nördliche Langhauswand ...
... ist schmucklos und hat nur ein rechteckiges Fenster.
Die westliche Vorlaube ...
... weist eine volkstümlich bemalte Decke ...
... aus dem 18./19.
Jhdt. auf.
Leider war das Kirchlein zugesperrt,
daher nur dieses dunkle Foto von innen,
das durch eines der Fenster aufgenommen ist.
Hier noch einmal eine Vorder- und Rückansicht,
wie sie für viele kleine Kärntner Landkirchen typisch ist.
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