Apsis der ehemaligen Kirche Santiago, 13. Jhdt.
Dieser Pfeil in der oberen Altstadt von Cuéllar
weist auf den Rest der Kirche Santiago hin, ...
... der sich an der gleichnamigen Pforte befindet.
Diese wird von einem mächtigen Wehrturm flankiert,
der gleichzeitig der Turm der dreischiffigen Kirche war.
der gleichzeitig der Turm der dreischiffigen Kirche war.
Gleich links dahinter befindet sich die Kirchenruine,
von der sonst nur noch die nördliche Wand
des Mittelschiffs ...
von der sonst nur noch die nördliche Wand
des Mittelschiffs ...
... sowie die große Mittelapsis stehen.
Diese ist wie fast alle Kirchen in Cuéllar
im Mudéjar-Stil gestaltet ...
im Mudéjar-Stil gestaltet ...
... und hat in drei ihrer Ziegelbögen ...
... kleine Schlitzfenster.
Welchem Zweck diese beiden kleinen Nischen
hier im Bild dienten, ist nicht klar.
Auch in der Seitenwand ist ein
Rundbogenfenster erhalten.
Rundbogenfenster erhalten.
Die Ostapsis liegt auf einem Felsvorsprung
und steht so weithin sichtbar über der Altstadt.
und steht so weithin sichtbar über der Altstadt.
Sie ist überall mit runden Bögen verziert und
hat im oberen Bereich keine eckigen Elemente
wie manche anderen Kirchen im Ort.
hat im oberen Bereich keine eckigen Elemente
wie manche anderen Kirchen im Ort.
Die Arkade, die früher das nördliche
Seiten- vom Mittelschiff trennte,
ist ziemlich hoch und breit.
Seiten- vom Mittelschiff trennte,
ist ziemlich hoch und breit.
Die restlichen Teile der Kirche sind
in der 2. Hälfte des 20. Jhdts. abgekommen.
Hier die Kirchenruine und ihr Turm ...
... aus der Vogelperspektive.
Doch auch vom ehemaligen Kirch-
und Wehrturm hat man einen guten Blick ...
... auf den Kirchenrest und das Umland.
Dann geht es durch die "Puerta de Santiago"
wieder zurück in die obere Altstadt.
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