Dienstag, 4. Juni 2013



Österreich, Hainburg an der Donau (Niederösterreich):
Kapelle St. Pankratius in der Heimoburg, ab 1050.



Auf dem Schlossberg über Hainburg an der Donau
befinden sich die Reste der "Heimenburg", 
die ab 1050 erbaut wurde und 
1108 in den Besitz der Babenberger kam.



Diese besteht aus dem Burgtor, ...



... Resten der Burgmauer, ...





... einem ehemaligen Wohnturm ...



... mit diesem wunderschönen romanischen Portal ...





... sowie weiteren Wohngebäuden.



Hier die Reste der Pankratius-Kapelle,
in der am 11. Februar1252 Ottokar von Przemysl
Margarethe, die letzte Babenbergerin, geheiratet hat.

1709 wurde die Kapelle noch einmal instand gesetzt,
doch seit der Türkeneroberung verfällt sie.





Von der Burgruine sind die Stadtmauern gut zu erkennen ...



... und so sieht es in Richtung Bratislava aus.



Hier der Bauplan der Burg, 
die 1252 an die Habsburger fiel.

1482 wurde die Burg von Matthias Corvinus erobert,
1529 und 1683 fiel sie an die Türken.



Seit 1977 gehört der Schlossberg der Stadt Hainburg,
seit 1978 werden hier die Burgspiele aufgeführt.







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