Deutschland, Osthofen (Rheinland-Pfalz):
Evangelische Bergkirche, 11. - 13. Jhdt.
Die Bergkirche geht auf eine fränkisch-merowingische ...
im Untergeschoß des Turmes erhalten sind.
Langhaus, Chor und das zweite Turmgeschoss ...
... entstanden in der 1. Hälfte des 12. Jhdts.
im Stil der Wormser Bauschule neu.
... Lisenen und Rundbogenfriesen, ...
... deren Konsolsteine z.T. mit Gesichtern verziert sind.
Die Turmbasis ist dagegen eher schmucklos und ...
... muss mit massiven Streben abgestützt werden.
Außerdem befindet sich hier ein Rundbogenportal.
Wegen Vernachlässigung nach einem Brand während
des Dreißigjährigen Krieges stürzte das Langhaus 1729 ein ...
... und musste in der Folge neu gebaut werden.
Dementsprechend unterschiedlich erscheinen heute ...
... das Langhaus und der optisch getrennte, ältere Chor, ...
... der später mit einem Kreuzgratgewölbe versehen wurde.
Hier nun der Blick vom Chor ins Langhaus, ...
... wo von der Stumm-Orgel von 1755
nur der Prospekt erhalten ist, ...
... das Werk wurde 1903 von der Giengener
Orgelmanufaktur Gebrüder Link neu gebaut.
Die Bilder in der Brüstung der Westempore malte
Johann Conrad Seekatz im Jahre 1747, ...
... die Brüstungsbilder der 1780 eingebauten Nordempore
stammen von Wormser Maler Jung.
Um 1230 wurde südlich des Chores
die frühgotische Katharinenkapelle angebaut, ...
... auf deren Innenwänden gotische Fresken erhalten sind, ...
... die bei den Restaurierungen im 20. Jhdt. freigelegt wurden.
Der Chor wurde später umgestaltet und ...
Das Langhaus wird durch große Fenster beleuchtet.




















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