Sonntag, 1. April 2012


Österreich, Furth bei Göttweig (Niederösterreich):
Stift Göttweig, 1083 gegründet.

Prominent ragt das Benediktinerstift seit Hunderten von Jahren
südlich von Krems über den weiten Umkreis.



Die Anfahrt erfolgt über Furth bei Göttweig.



Bei diesem schönen Herbstwetter bin ich nicht alleine hier!



Gleich neben dem Eingang befindet sich der neuere Stiftstrakt hier rechts ...



... sowie dieser alte Burgteil aus dem 12. Jhdt. links davon. 



Der alte romanische Burgfried.



Der großzügige Innenhof des Stiftes ...



... mit der Stiftskirche, deren Langhaus im Kern romanisch ist,
hier aber im schönsten rosa Barock erscheint. 



Die neueren Klostergebäude daneben,
die Benediktiner sind nach wie vor aktiv.



Und hier taucht ein weiteres romanisches Kleinod auf:
Die kleine Erentrudiskapelle am höchsten Punkt der Areals.



Auch eine Apsis ist angebaut.



Der Eingang wurde irgendwann einmal verkleinert.



Blick hinein mit der Kamera durch's Schlüsselloch!
Leider war die Kapelle verschlossen.



Blick auf die Erentrudiskapelle von der Stiftskirche aus.



Die Stiftskirche von innen.



Gotisches Gewölbe im Chor.



Die Krypta unter der Kirche.



Eine Seitenkapelle der Krypta.



Und hier der Südteil des ehemaligen Kreuzgangs,
der noch erhalten ist und an die Nordwand der Kirche anschließt.



Hier sind alte Grabsteine und mancherlei  
weiteres Sehenswerte ausgestellt. 



Absolut bemerkenswert ist das unregelmäßige Gewölbe!



Kleinerer Innenhof des Klosters - heute Klausur.



Südeingang zum Stift - 
an der Unregelmäßigkeit an der rechten Gebäudekante sieht man, 
dass hier wahrscheinlich ein älteres Haus inkorporiert wurde.



Blick auf den gotischen Chor sowie das Presbyterium,
an dem frühgotische Fenster freigelegt wurden.



Das Langhaus ist romanisch, 
auch der Turm ist an der Basis alt.

Das Stift ist sehenswert, 
bietet laufend Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen an
und verfügt auch über ein gutes Restaurant mit Ausblick auf Krems. 



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