Spanien, Terradillos de Esgueva (Burgos):
Kirche San Andrés Apostól, 12. Jhdt.
... wie an der später aufgestockten Ostapsis ...
... und ihren zugemauerten Fenstern erkennbar ist.
Alle drei Fenster sind noch zu sehen,
Wie auch schon im Nachbarort Pinillos de Esgueva ...
... sind auch hier romanische Teile der Kirche erhalten ...
... und ihren zugemauerten Fenstern erkennbar ist.
wenngleich heute blind.
Die Apsis schließt an einen kurzen Chor an, ...
... der Reste von gestalteten Konsolsteinen aufweist, die leider verwittert sind.
Noch intakt ist hingegen das siebenstufige Rundbogenportal
auf der Südseite von San Andrés, ...
auf der Südseite von San Andrés, ...
... das aus der Südseite herausragt und ein kleines Dach hat.
... Stern- und großen Zackenmuster darunter geschmückt.
Auf jeder Seite sind sechs Blendsäulen zu sehen, ...
... deren Kapitelle eher schlicht dekoriert sind.
Dafür sind die Kragsteine des Vordaches umso reicher gestaltet mit Tierköpfen, ...
... aber v.a. Fratzen, die das Böse von der Kirche und ihren Gläubigen ...
... abhalten sollten, wie man früher glaubte.
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