Spanien, Santa Susanna de Peralta
(Girona, Catalunya):
Kirchlein Santa Susanna, um 1000 erbaut
Diese kleine Kirche entstand 200 m nördlich ...
... des Kastells von Peralta, dessen übrige Mauern heute
zu einem schönen Privatbesitz umfunktioniert wurden.
zu einem schönen Privatbesitz umfunktioniert wurden.
Die Westfassade wurde im 18. Jhdt. verändert ...
... und das Kirchlein nach Westen hin vergrößert.
Im original romanischen Ostteil sind ein Rundbogenportal ...
... sowie ein Rundbogenfenster erhalten.
An der Ostseite befindet sich eine halbrunde Apsis, ...
... deren Lisenen noch zu erkennen sind.
Das Rundbogenfries unter dem Dach
ist im Lauf der Zeit abhanden gekommen.
Daneben befand sich wahrscheinlich ...
... einmal ein Turm, dessen Rest heute ...
... nur noch einen Glockengiebel trägt.
Die Nordseite des Langhauses dahinter ist fensterlos, ...
... die Mauern bestehen aus lokalem Bruchstein.
Innen ist Santa Susanna sehr schlicht,
die Apsis ist nicht in der Mitte, sondern seit
der Erweiterung der Kirche eher rechts angebaut.
So hat das ursprüngliche Gotteshaus des 10., 11. Jhdts.
wohl ausgesehen ...
wohl ausgesehen ...
... und so wurde es später erweitert.
Auch die Grundrisse sind lobenswerter Weise ...
... hier auf der Informationstafel aufgezeichnet:
Hier die Erweiterung um die Sakristei im 12. Jhdt. ...
Hier die Erweiterung um die Sakristei im 12. Jhdt. ...
... sowie wie hier in Grün die Anbauten aus um 1791.
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