Deutschland, Wolfshausen (Hessen):

Evangelische Kirche, 11. Jhdt.

 

 

 Auf einem Hügel im kleinen Ort Wolfshausen ...

 

 ... wurde dieses Kirchlein im 11. Jhdt. errichtet.

 

 

 Der Friedhof herum wurde aufgelassen, weist 

aber noch alte Grabsteine auf.

 

 

 Bemerkenswert ist die Südseite des Gotteshauses ...

 

... mit ihren unterschiedlich großen 

rötlichen Quadersteinen.

 

 

Hier wurde gar eine romanische 

Lichtöffnung später zugemauert.

 

 

 Auch hier scheint eine Öffnung vermauert worden zu sein

- man kann sie noch am rötlichen Steinbalken erkennen.

 

 

 Das ursprünglich romanische Südportal wurde

später gotisch verändert.

 

 

 Auch der rechteckige Chor auf der Ostseite ...

 

 

 ... weist heute gotische Maßwerkfenster auf.

 

 

 Vor der Reformation war die Kirche dem Hl. Alban geweiht.

 

 

 In mittelalterlicher Zeit diente sie als Wallfahrtskirche.

 

 

 Der Dachreiter wurde erst später aufgesetzt.

 

 

Die Westseite ist aus Bruchstein errichtet.

 

 

 

 Hier der Chor von innen gesehen, ...

 

 

 ... in dem in der Rückwand eine gotische

Sakramentsnische erhalten ist.

 

 

 Sonst ist der Chor mit seinem Altar schlicht gehalten.

 

 

 

 An der Seite des Triumphbogens ist eine ...

 

 

 

... hölzerne Kanzel angebracht.

 

 

 
Auf der Nordseite gibt es eine Empore, an deren ...

 

... Ende die Orgel untergebracht ist.

 

 

 Hier nochmals die steinsichtige Südseite

dieser kleinen evangelischen Kirche.