Donnerstag, 15. Februar 2024


Spanien, Cojóbar (Burgos):
Kirche San Cristóbal, 12. Jhdt.



 Unweit einer relativ lauten Futtermittelfabrik ...
 

 

... ist diese kleine Landkirche auf einem Hügel erhalten, ...



... die aus einem Langhaus, einer eckigen Sakristei ...



... und einer verputzten, halbrunden Apsis besteht.



Deren Rundbogenfenster ist vermauert,
hat aber noch seinen Bogen und 
zwei Säulen mit Kapitellen behalten.



Darüber ist ein Konsolstein in Form eines Tieres gestaltet.



Die anderen Kragsteine sind einfacher gehalten, ...



... nur das Zopffries darüber fällt auf.



Auf der Südseite ist noch das originale Mauerwerk zu sehen ...



... und über der Westseite befindet sich
ein etwas desolater Glockengiebel.



Das Südportal ist bereit gotisch "angespitzt" ...



... und besteht aus vier Bögen, von denen einer verziert ist.



Die vier Blendsäulen haben dekorierte Kapitelle, ...



... die mit floralen Mustern versehen sind.



Auf einem Kapitell ist ein Kopf zu erkennen.



Dieses Zeichen am Portal fällt ebenfalls auf.



Die Rundbogenfenster von San Cristóbal sind
auf dieser Seite abhanden gekommen, ...



... jenes in der Apsis ist heute das einzige.



Die Konsolsteine setzen sich über der Apsis fort, ...



... sind aber auf der Nordseite durch den späteren
Sakristeianbau weitgehend verdeckt.



Der Glockengiebel hat zwei Glocken ...



... und steht auf einer schmucklosen Basis.








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